Sie verbindet die Karosserie mit den Rädern und sorgt für Fahrkomfort. Fällt ein einziges Element der Radaufhängung aus, kann das gravierende Auswirkungen auf Fahrverhalten und -komfort haben. Nachfolgend erfahren Sie, wie Sie Beschädigungen an der Radaufhängung erkennen und wie Sie diese wichtige Autokomponente pflegen können.
Woran kann man Schäden an der Radaufhängung erkennen?
Funktioniert ein Teil der Radaufhängung nicht ordnungsgemäß, ist das Auto schwieriger lenkbar. Es kann während der Fahrt zu einer Seite ziehen. Außerdem wankt es bei der Durchfahrt einer Kurve. Die Radaufhängung macht sich hörbar durch Stöße bemerkbar. Autoreifen nutzen sich auf ungewöhnliche Weise ab. Sollten Sie eines oder mehrere dieser Symptome beobachten, ist es Zeit für einen Besuch in der Werkstatt. Eine Ursache könnte darin liegen, dass ein bestimmtes Teil Spiel hat.
Schäden an der Federung
Bei jeder Fahrt erleidet die Feder große Belastungen. Schließlich muss sie die Karosserie und den Motor tragen sowie starke Kräfte aufnehmen. Eine zusätzliche Gefahr geht von Nässe, Schmutz und Streusalz auf der Fahrbahn aus. All dies kann zu einem Bruch der Feder führen. Abgenutzte Stabilisatoren, Dämpfer und Spurstangenköpfe sind ebenfalls möglich. Auf signeda.de finden Sie passende Ersatzteile.
Wartung der Radaufhängung
Weil dem Fahrwerk eine so wichtige Funktion zukommt, sollte es regelmäßig gewartet und inspiziert werden. Bei einer Inspektion in der Werkstatt können die Experten sehen, wenn das Fahrwerk beispielsweise verstellt ist. Eine regelmäßige Kontrolle und ggf. zügig daran anschließende Reparatur sind anzuraten, um Folgeschäden zu vermeiden.
So verlängern Sie die Lebensdauer der Radaufhängungsteile
Die Inspektion ist nicht nur Fachleuten aus der Werkstatt vorbehalten. Sie können z. B. während der regelmäßigen Reifenwechsel selbst schauen, ob mit dem Fahrwerk alles stimmt. Zudem sollten Sie stets umsichtig fahren und das Auto nicht zu sehr belasten.
